[Anwendung] Das Gefäßgerätimplantierbarer Portist geeignet für die gezielte Chemotherapie bei einer Vielzahl maligner Tumore, für die prophylaktische Chemotherapie nach Tumorresektion und bei anderen Läsionen, die eine langfristige lokale Anwendung erfordern.
[Spezifikation]
| Modell | Modell | Modell |
| I-6.6Fr×30cm | II-6.6Fr×35cm | III- 12,6 Fr×30 cm |
【Leistung】Das selbstabdichtende Elastomer des Injektionshalters ermöglicht 2000 Punktionen mit 22GA-Nadeln des implantierbaren Ports. Das Produkt besteht vollständig aus medizinischen Polymeren und ist metallfrei. Der Katheter ist röntgendetektierbar. Sterilisiert mit Ethylenoxid, zum Einmalgebrauch. Rückflussverhindernd.
【Aufbau】Dieses Gerät besteht aus einem Injektionssitz (einschließlich selbstdichtender elastischer Teile, Punktionsschutz und Verriegelungsclips) und einem Katheter. Das Produkt vom Typ II ist mit einem zusätzlichen Verriegelungsclip ausgestattet. Katheter und selbstdichtende elastische Membran des implantierbaren Medikamentenverabreichungssystems bestehen aus medizinischem Silikonkautschuk, die übrigen Komponenten aus medizinischem Polysulfon. Die folgende Abbildung veranschaulicht den Hauptaufbau und die Komponentenbezeichnungen des Produkts am Beispiel von Typ I.
【Gegenanzeigen】
1) Psychische oder physische Ungeeignetheit für eine Operation im Allgemeinen
2) Schwere Blutungs- und Gerinnungsstörungen.
3) Leukozytenzahl unter 3 × 10⁹/L
4) Allergie gegen Kontrastmittel
5) In Kombination mit einer schweren chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung.
6) Patienten mit bekannter oder vermuteter Allergie gegen die in der Geräteverpackung enthaltenen Materialien.
7) Vorliegen oder Verdacht auf eine gerätebedingte Infektion, Bakteriämie oder Sepsis.
8) Strahlentherapie an der vorgesehenen Insertionsstelle.
9) Bildgebende Verfahren oder Injektion von Embolisationsmedikamenten.
【Herstellungsdatum】 Siehe Produktetikett
【Mindesthaltbarkeitsdatum】 Siehe Produktetikett
【Anwendungsmethode】
- Bereiten Sie das implantierbare Portgerät vor und prüfen Sie, ob das Verfallsdatum überschritten ist; entfernen Sie die Innenverpackung und prüfen Sie, ob die Verpackung beschädigt ist.
- Die innere Verpackung sollte unter aseptischen Bedingungen geöffnet und das Produkt zur Gebrauchsvorbereitung entnommen werden.
- Die Verwendung implantierbarer Portsysteme wird für jedes Modell separat wie folgt beschrieben.
Typ I
- Spülen, Entlüften, Dichtigkeitsprüfung
Verwenden Sie eine Spritze (Nadel für implantierbare Portsysteme), um das Portsystem zu punktieren und 5–10 ml physiologische Kochsalzlösung zu injizieren, um den Injektionssitz und das Katheterlumen zu spülen und zu entleeren. Falls keine oder nur langsam Flüssigkeit austritt, drehen Sie das Medikamentenabgabeende des Katheters (distales Ende) von Hand, um den Medikamentenabgabeanschluss zu öffnen. Klappen Sie das Medikamentenabgabeende des Katheters anschließend wieder zu und drücken Sie weiter Kochsalzlösung (Druck maximal 200 kPa). Beobachten Sie, ob Flüssigkeit aus dem Injektionssitz und der Katheterverbindung austritt. Sobald alles in Ordnung ist, kann der Katheter verwendet werden.
- Kanülierung und Ligatur
Gemäß der intraoperativen Untersuchung wird der Katheter (Medikamentenabgabeende) entsprechend der Tumorlage in das entsprechende Blutgefäß eingeführt und mit nicht resorbierbarem Nahtmaterial am Gefäß fixiert. Der Katheter muss sicher ligiert (mindestens zwei Stiche) und fixiert werden.
- Chemotherapie und Versiegelung
Das intraoperative Chemotherapeutikum kann gemäß dem Behandlungsplan einmalig injiziert werden; es wird empfohlen, den Injektionssitz und das Katheterlumen mit 6-8 ml physiologischer Kochsalzlösung zu spülen, gefolgt von 3 ml bis 5 ml. Der Katheter wird dann mit 3 ml bis 5 ml Heparin-Kochsalzlösung mit einer Konzentration von 100 U/ml bis 200 U/ml verschlossen.
- Fixierung des Einspritzsitzes
An einer geeigneten Stelle, 0,5 bis 1 cm unter der Hautoberfläche, wird eine subkutane Zyste angelegt. Der Injektionskatheter wird in diese Zyste eingesetzt und fixiert. Nach sorgfältiger Blutstillung wird die Haut vernäht. Ist der Katheter zu lang, kann er am proximalen Ende aufgerollt und fixiert werden.
Typ II
1. Spülung und Entlüftung
Verwenden Sie eine Spritze (Nadel für implantierbare Portsysteme), um Kochsalzlösung in den Injektionssitz bzw. den Katheter einzuspritzen, um das Lumen zu spülen und die Luft zu entfernen, und beobachten Sie, ob die Leitungsflüssigkeit glatt ist.
2. Kanülierung und Ligatur
Gemäß der intraoperativen Untersuchung wird der Katheter (Medikamentenabgabeende) entsprechend der Tumorlage in das entsprechende Blutgefäß eingeführt und mit nicht resorbierbarem Nahtmaterial sicher am Gefäß fixiert. Der Katheter muss sorgfältig ligiert (mindestens zwei Stiche) und fixiert werden.
3. Verbindung
Ermitteln Sie die erforderliche Katheterlänge entsprechend dem Zustand des Patienten, schneiden Sie den Überschuss am proximalen Ende des Katheters (nicht-dosierendes Ende) ab und führen Sie den Katheter mithilfe des Injektionssitz-Verbindungsschlauchs in diesen ein.
Drücken Sie den Verriegelungsclip mithilfe des Verriegelungsclip-Verstärkers fest gegen den Injektionshalter. Ziehen Sie anschließend den Katheter vorsichtig nach außen, um die sichere Befestigung zu prüfen. Die Vorgehensweise ist wie abgebildet.
Abbildung unten.
4. Dichtigkeitsprüfung
4. Nach erfolgreicher Verbindung den Katheter am hinteren Ende des Verriegelungsclips zusammenfalten und verschließen. Anschließend mit einer Spritze (Nadel für implantierbare Medikamentenverabreichungssysteme) Kochsalzlösung in den Injektionssitz injizieren (Druck über 200 kPa). (Druck nicht über 200 kPa) Auf Undichtigkeiten am Injektionsblock und Katheter achten.
Verbindung herstellen und erst verwenden, wenn alles wieder normal funktioniert.
5. Chemotherapie, Verschlussrohr
Das intraoperative Chemotherapeutikum kann gemäß dem Behandlungsplan einmalig injiziert werden; es wird empfohlen, die Injektionsbasis und das Katheterlumen erneut mit 6–8 ml physiologischer Kochsalzlösung zu spülen und dann 3–5 ml physiologische Kochsalzlösung zu verwenden.
Anschließend wird der Katheter mit 3 bis 5 ml Heparin-Kochsalzlösung mit einer Konzentration von 100 bis 200 U/ml verschlossen.
6. Fixierung des Einspritzsitzes
An einer geeigneten Stelle, 0,5 bis 1 cm unter der Hautoberfläche, wurde eine subkutane Zystenhöhle geschaffen. In diese Höhle wurde der Injektionssitz eingesetzt und fixiert. Nach strenger Blutstillung wurde die Haut vernäht.
Typ III
Mit einer Spritze (spezielle Nadel für implantierbare Portsysteme) wurden 10 ml bis 20 ml physiologische Kochsalzlösung in das implantierbare Medikamentenabgabesystem injiziert, um den Injektionssitz und den Hohlraum des Katheters zu spülen, die Luft im Hohlraum zu entfernen und zu beobachten, ob die Flüssigkeit unauffällig war.
2. Kanülierung und Ligatur
Gemäß der intraoperativen Exploration wird der Katheter entlang der Bauchwand eingeführt. Das offene Ende des Medikamentenabgabesystems sollte in die Bauchhöhle eingeführt und so nah wie möglich am Tumor platziert werden. Der Katheter wird an 2–3 Punkten ligiert und fixiert.
3. Chemotherapie, Verschlussrohr
Das intraoperative Chemotherapeutikum kann gemäß dem Behandlungsplan einmalig injiziert werden, anschließend wird der Schlauch mit 3 ml bis 5 ml einer Heparin-Kochsalzlösung mit einer Konzentration von 100 IE/ml bis 200 IE/ml verschlossen.
4. Fixierung des Einspritzsitzes
An einer geeigneten Stelle, 0,5 bis 1 cm unter der Hautoberfläche, wurde eine subkutane Zystenhöhle geschaffen. In diese Höhle wurde der Injektionssitz eingesetzt und fixiert. Nach strenger Blutstillung wurde die Haut vernäht.
Medikamenteninfusion und Pflege
A.Streng aseptisches Vorgehen, korrekte Auswahl der Injektionsstelle vor der Injektion und sorgfältige Desinfektion der Injektionsstelle.B. Verwenden Sie für die Injektion eine Nadel für implantierbare Portsysteme und eine Spritze mit mindestens 10 ml Volumen. Legen Sie den Zeigefinger der linken Hand auf die Punktionsstelle und spannen Sie die Haut mit dem Daumen, während Sie den Injektionssitz fixieren. Halten Sie die Spritze mit der rechten Hand senkrecht in die Nadel, ohne sie zu schütteln oder zu drehen. Injizieren Sie langsam 5–10 ml Kochsalzlösung. Sobald Sie ein Absinken der Lösung spüren und die Nadelspitze den Boden des Injektionssitzes berührt, prüfen Sie, ob die Medikamentenabgabe reibungslos funktioniert (falls nicht, prüfen Sie zunächst, ob die Nadel verstopft ist). Achten Sie beim Vorschieben auf eine Erhebung der umliegenden Haut.
C. Injizieren Sie das Chemotherapeutikum langsam, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass kein Fehler vorliegt. Achten Sie während des Injizierens darauf, ob die umliegende Haut angeschwollen oder blass ist und ob lokale Schmerzen auftreten. Nach der Injektion sollte das Medikament 15 bis 30 Sekunden lang einwirken.
D. Nach jeder Injektion wird empfohlen, den Injektionssitz und das Katheterlumen mit 6–8 ml physiologischer Kochsalzlösung zu spülen und den Katheter anschließend mit 3–5 ml einer Heparin-Kochsalzlösung (100–200 U/ml) zu verschließen. Beim Injizieren der letzten 0,5 ml Heparin-Kochsalzlösung sollte das Medikament unter gleichzeitigem Zurückziehen weiter injiziert werden, um eine vollständige Füllung des Medikamentenzufuhrsystems mit Heparin-Kochsalzlösung zu gewährleisten und so die Kristallisation des Medikaments und die Blutgerinnung im Katheter zu verhindern. Der Katheter sollte während der Chemotherapie alle zwei Wochen mit Heparin-Kochsalzlösung gespült werden.
E. Nach der Injektion desinfizieren Sie das Nadelöhr mit einem medizinischen Desinfektionsmittel, decken es mit einem sterilen Verband ab und achten Sie darauf, die Umgebung sauber und trocken zu halten, um eine Infektion an der Punktionsstelle zu vermeiden.
F. Achten Sie auf die Reaktion des Patienten nach der Medikamentenverabreichung und beobachten Sie ihn während der Medikamenteninjektion genau.
【Vorsicht, Warnung und anzügliche Inhalte】
- Dieses Produkt wird mit Ethylenoxid sterilisiert und ist drei Jahre haltbar.
- Bitte lesen Sie vor Gebrauch die Bedienungsanleitung, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten.
- Die Verwendung dieses Produkts unterliegt den Anforderungen der einschlägigen Berufsordnungen und Vorschriften des medizinischen Sektors. Das Einsetzen, die Bedienung und die Entfernung dieser Geräte dürfen nur von zertifizierten Ärzten durchgeführt werden. Auch die Nachsorge nach der Sondenimplantation muss von qualifiziertem medizinischem Personal erfolgen.
- Der gesamte Eingriff muss unter aseptischen Bedingungen durchgeführt werden.
- Prüfen Sie vor dem Eingriff das Verfallsdatum des Produkts und die Innenverpackung auf Beschädigungen.
- Nach Gebrauch kann das Produkt biologische Gefahren bergen. Bitte beachten Sie die anerkannten medizinischen Standards sowie alle relevanten Gesetze und Vorschriften zur Handhabung und Behandlung.
- Wenden Sie bei der Intubation keine übermäßige Kraft an und führen Sie die Arterie präzise und zügig ein, um einen Gefäßkrampf zu vermeiden. Sollte die Intubation schwierig sein, drehen Sie den Katheter während des Einführens mit den Fingern hin und her.
- Die Länge des im Körper platzierten Katheters muss angemessen sein. Ist er zu lang, kann er sich leicht abknicken und die Beatmung beeinträchtigen; ist er zu kurz, besteht bei heftigen Bewegungen des Patienten die Gefahr, dass er aus dem Gefäß verrutscht.
- Der Katheter sollte mit mehr als zwei Ligaturen und angemessener Festigkeit in das Gefäß eingeführt werden, um eine reibungslose Medikamenteninjektion zu gewährleisten und ein Abrutschen des Katheters zu verhindern.
- Bei einem implantierbaren Portsystem vom Typ II muss die Verbindung zwischen Katheter und Injektionssitz fest sein. Ist keine intraoperative Medikamenteninjektion erforderlich, sollte vor dem Hautverschluss eine Testinjektion mit physiologischer Kochsalzlösung zur Bestätigung durchgeführt werden.
- Bei der Trennung des subkutanen Gewebes sollte eine sorgfältige Blutstillung durchgeführt werden, um die Bildung eines lokalen Hämatoms, einer Flüssigkeitsansammlung oder einer sekundären Infektion nach der Operation zu vermeiden; die Blasennaht sollte die Injektionsstelle aussparen.
- Medizinische Klebstoffe auf α-Cyanoacrylatbasis können das Material der Injektionsbasis beschädigen; verwenden Sie daher keine medizinischen Klebstoffe auf α-Cyanoacrylatbasis zur Versorgung der chirurgischen Inzision im Bereich der Injektionsbasis.
- Um ein Auslaufen des Katheters durch versehentliche Verletzungen mit chirurgischen Instrumenten zu vermeiden, ist äußerste Vorsicht geboten.
- Bei der Punktion sollte die Nadel senkrecht eingeführt werden. Es sollte eine Spritze mit einem Fassungsvermögen von mindestens 10 ml verwendet werden. Das Medikament sollte langsam injiziert und die Nadel nach einer kurzen Pause zurückgezogen werden. Der Injektionsdruck sollte 200 kPa nicht überschreiten.
- Für implantierbare Medikamentenverabreichungssysteme dürfen nur Spezialnadeln verwendet werden.
- Wenn eine längere Infusion oder ein Medikamentenersatz erforderlich ist, empfiehlt sich die Verwendung eines implantierbaren Einweg-Medikamentenverabreichungsgeräts mit Schlauch, spezieller Infusionsnadel oder T-Stück, um die Anzahl der Punktionen zu reduzieren und die Belastung für den Patienten zu minimieren.
- Die Anzahl der Punktionen und die Schädigung der Muskulatur und der selbstschließenden elastischen Teile des Patienten sollen reduziert werden. Während der Unterbrechung der Medikamenteninjektion ist alle zwei Wochen eine Antikoagulanzieninjektion erforderlich.
- Dieses Produkt ist ein steriles, pyrogenfreies Einwegprodukt, das nach Gebrauch vernichtet wird. Eine Wiederverwendung ist strengstens untersagt.
- Sollte die Innenverpackung beschädigt sein oder das Verfallsdatum des Produkts überschritten sein, senden Sie es bitte zur Entsorgung an den Hersteller zurück.
- Die Anzahl der Punktionen pro Injektionsblock sollte 2000 (22Ga) nicht überschreiten. 21.
- Das minimale Spülvolumen beträgt 6 ml.
【Lagerung】
Dieses Produkt sollte in einer Umgebung mit ungiftigen, nicht korrosiven Gasen, guter Belüftung und sauberer Luft gelagert und vor Extrusion geschützt werden.
Veröffentlichungsdatum: 25. März 2024









