Eine vollständige Anleitung zum Chemo-Port (Port-a-Cath) – ein nützliches Gerät für die Chemotherapie

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Eine vollständige Anleitung zum Chemo-Port (Port-a-Cath) – ein nützliches Gerät für die Chemotherapie

EINFÜHRUNG

Im modernen GesundheitswesenChemo-Port(Implantierbarer Port oder Port-a-Cath), als langfristigeGefäßzugangsgerät, wird häufig bei Patienten eingesetzt, die häufig Infusionen, Chemotherapie, Bluttransfusionen oder Ernährungsunterstützung benötigen. Es verbessert nicht nur die Lebensqualität der Patienten, sondern reduziert auch die Schmerzen wiederholter Punktionen und das Infektionsrisiko. In diesem Artikel gehen wir auf Definition, Spezifikationen, Aufbau, Typen, Vorteile und die Auswahl des richtigen Geräts ein, um Ihnen ein umfassendes Verständnis dieses wichtigen Medizinprodukts zu vermitteln.

 

I. Was ist ein Chemo-Port?

Ein Chemo-Port, auch bekannt alsPort-a-CathEin Infusionsport ist ein medizinisches Gerät, das unter die Haut gelegt wird und eine langfristige intravenöse Therapie ermöglicht. Er besteht aus einem kleinen Reservoir (Port), das mit einem Katheter verbunden ist, der in eine große Vene, meist in der Brust, eingeführt wird. Der Port ermöglicht einen einfachen Zugang für die Verabreichung von Medikamenten, Chemotherapie, Flüssigkeitsinfusionen und Blutentnahmen, sodass wiederholte Nadelstiche vermieden werden.

Der Chemo-Port besteht typischerweise aus biokompatiblen Materialien wie Titan oder Kunststoff mit einem selbstdichtenden Silikonseptum. Medizinisches Fachpersonal kann den Port über eine speziellenicht stanzende Huber-Nadel, wodurch Beschwerden reduziert und Infektionsrisiken im Vergleich zu herkömmlichen IV-Kathetern minimiert werden.

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Zu den wichtigsten Einsatzmöglichkeiten von Chemo-Ports gehören:

1. Infusion von Langzeit-Chemotherapeutika

2. Parenterale Ernährungsunterstützung

3. häufige Transfusionen oder Blutentnahmen

4. Antibiotikatherapie

5. Schmerzmanagement

 

Spezifikationen und Aufbau des Chemo-Ports (Port-a-Cath)

1. Spezifikationen

Die Spezifikationen von Chemo-Ports werden üblicherweise nach den folgenden Parametern kategorisiert:

- Größe: Der Durchmesser des Injektionssitzes beträgt normalerweise 2-3 Zentimeter und die Dicke beträgt etwa 1 Zentimeter

- Kapazität: Das Volumen des Injektionssitzlumens beträgt normalerweise 0,5-1,5 ml

- Kathetergröße: Die häufig verwendete Größe ist 6-10 French

- Katheterlänge: 20-90 cm, abhängig von der Implantationsstelle.

 

2. Strukturkomponenten

Der implantierbare Port besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen:

1. Injektionssitz:

– Hergestellt aus Titanlegierung oder Kunststoff

– Silikonmembran an der Oberseite, die mehr als 2000 Einstiche aushält.

– An der Unterseite befindet sich ein Katheteranschluss

 

2. Katheter:

– Aus Silikon oder Polyurethan

– Antithrombotische und antiinfektiöse Eigenschaften

– Am Ende kann es ein Klappendesign haben.

 

3. Befestigungsvorrichtung:

– Dient zur Befestigung von Injektionshalter und Katheter

– Verhindert Verschiebung und Verlagerung

 

Struktur des implantierbaren Ports

 

 

Arten von implantierbaren Ports (Chemo-Ports)

Nach verschiedenen Klassifizierungskriterien können implantierbare Ports in folgende Typen unterteilt werden:

 

1. Klassifizierung nach Material

- Injektionshalter aus Titanlegierung:

– Vorteile: hohe Festigkeit, MRT-kompatibel

– Nachteile: Höherer Preis

- Injektionshalter aus Kunststoff:

– Vorteile: niedrigerer Preis, geringeres Gewicht

– Nachteil: weniger MRT-kompatibel

 

2. Katheter werden nach der Position des Katheterendes kategorisiert.

- Zentralvenöser Typ:

– Der Katheter endet in der oberen Hohlvene

– Geeignet für die meisten Bedingungen.

- Peripherer Venentyp:

– Der Katheter endet in einer peripheren Vene.

– Geeignet für den kurzfristigen Einsatz

 

3. Nach Funktion

- Einzellumen:

– Einzelzugang für die Routinetherapie

- Doppellumen:

– Zwei unabhängige Kanäle für die gleichzeitige Infusion verschiedener Medikamente.

 

Vorteile implantierbarer Ports (Chemo-Ports)

 

1. Langzeitanwendung:

– Kann mehrere Jahre an Ort und Stelle belassen werden, wodurch wiederholte Punktionen reduziert werden

– Geeignet für Patienten, die eine Langzeitbehandlung benötigen

 

2. Geringes Infektionsrisiko:

– Vollständig im Körper implantiert, wodurch das Infektionsrisiko verringert wird

– Deutlich geringere Infektionsrate im Vergleich zu peripheren Venenkathetern

 

3. Verbesserte Lebensqualität:

– Keine Beeinträchtigung der täglichen Aktivitäten, kann normal duschen

– Privatsphäre mit dezenter Optik

 

4. Komplikationen reduzieren:

– Reduziertes Risiko einer Venenentzündung, Arzneimittelparavasation usw.

– Reduzieren Sie Gefäßschäden

 

5. Wirtschaftlich:

– Geringere Kosten bei langfristiger Anwendung als bei wiederholter Katheterisierung

– Reduzieren Sie die Krankenhausaufenthaltsdauer und die damit verbundenen Kosten

6. Geringerer Wartungsbedarf

- Im Gegensatz zu externen zentralen Leitungen erfordern implantierbare Ports weniger häufige Verbandwechsel und Pflege.

7. Verbesserte Arzneimittelverabreichung

- Gewährleistet den direkten Zugang zu großen Venen, verbessert die Medikamentenaufnahme und reduziert Venenreizungen.

 

V. So wählen Sie einen geeigneten implantierbaren Port (Chemo-Ports) aus

Die Auswahl des am besten geeigneten implantierbaren Ports hängt von mehreren Faktoren ab:

  1. Medizinischer Zustand:
    • Für die Standardchemotherapie reichen einlumige Ports aus, während sich doppellumige Ports besser für Patienten eignen, die gleichzeitig Medikamenteninfusionen benötigen.
    • Für Patienten, die sich häufig kontrastmittelverstärkten Bildgebungsverfahren unterziehen müssen, werden druckinjizierbare Ports empfohlen.
  2. Material- und MRT-Kompatibilität:
    • Patienten mit Metallallergien sollten sich für Ports aus Kunststoff entscheiden.
    • Für Patienten, die regelmäßige Bildgebungsscans benötigen, werden MRT-kompatible Titanports bevorzugt.
  3. Anschlussgröße und -platzierung:
    • Berücksichtigen Sie die Körpergröße des Patienten und die gewünschte Stelle für die Portplatzierung (Brust oder Arm).
    • Für pädiatrische Patienten oder Personen mit geringerem Körperfettanteil sind möglicherweise kleinere Ports vorzuziehen.
  4. Häufigkeit der Nutzung:
    • Wenn häufig Blutentnahmen oder Infusionen erforderlich sind, ist ein doppellumiger oder druckinjizierbarer Port von Vorteil.
  5. Empfehlung des Gesundheitsdienstleisters:
    • Durch die Konsultation eines Arztes oder Onkologen wird sichergestellt, dass der Porttyp zum Behandlungsplan und Lebensstil des Patienten passt.

 

VI. Überlegungen beim Kauf eines implantierbaren Ports (Chemo-Ports)

1.Marke und Hersteller

Wählen Sie seriöse Hersteller mit FDA-, CE- oder ISO13485-Zertifizierungen, um Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.

2. Biokompatibilität

Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Materialien (Titan, Silikon oder Kunststoff) biokompatibel sind und das Risiko allergischer Reaktionen verringern.

3.Sterilität und Verpackung

Um das Infektionsrisiko zu minimieren, sollte der Port vorsterilisiert und in einer manipulationssicheren Verpackung versiegelt werden.

4.Port-Sichtbarkeit und Identifizierung

Einige Ports verfügen über Identifikationsmarkierungen oder eingebettete röntgendichte Merkmale zur einfachen Erkennung bei Bildgebungsscans.

5.Nadelkompatibilität

Stellen Sie sicher, dass der Anschluss mit Standard-Huber-Nadeln kompatibel ist, um einen einfachen und sicheren Zugriff zu gewährleisten.

6.Preisgestaltung und Kosteneffizienz

Auch wenn möglicherweise Budgetbeschränkungen bestehen, sollten Sie Qualität und Haltbarkeit priorisieren, um häufige Ersetzungen oder Komplikationen zu vermeiden.

7.Benutzerbewertungen und klinisches Feedback

Berücksichtigen Sie das Feedback von medizinischem Fachpersonal zur Zuverlässigkeit und Leistung verschiedener Portmarken.

8. Schulungsunterstützung:

Stellen Sie sicher, dass der Lieferant eine professionelle Schulung zur Verwendung des Produkts anbietet.

Verstehen Sie die Richtlinien zur Produktwartung und Fehlerbehebung.

 

Merkmale des implantierbaren Ports (Chemo Ports) der Shanghai Teamstand Corporation

Der Kapselsack mit stromlinienförmigem Frontend-Design ermöglicht einen kleineren Schnitt.

Der Dreipunktanschluss mit Nahtporendesign sorgt für mehr Stabilität.

Anti-Klapp-Verbindungsschloss.

Der Polysulfon-Anschluss ist leichter und vermittelt ein Fremdkörpergefühl.

Einfach zu implantieren. Einfach zu pflegen.

Soll die Komplikationsrate senken.

Bedingt MR-sicher bis 3 Tesla.

8,5F Röntgendichte CT-Markierung, eingebettet in das Portseptum zur Sichtbarkeit unter Röntgenstrahlen.

Ermöglicht Power-Injektionen mit bis zu 5 ml/s und einem Nenndruck von 300 psi.

Kompatibel mit allen Power-Nadeln.

Röntgendichte CT-Markierung im Portseptum eingebettet für Sichtbarkeit unter Röntgenstrahlen.

 

Abschluss

Als fortgeschrittenerMedizinprodukt, implantierbare Ports(Chemo-Ports)bieten eine sichere und komfortable Lösung für Patienten, die eine langfristige intravenöse Therapie benötigen. Durch das Verständnis der Spezifikationen, des Aufbaus, der Arten und der Vorteile von Infusionsports können Patienten und medizinisches Personal fundiertere Entscheidungen treffen. Die sorgfältige Berücksichtigung der Patientenbedürfnisse, der Produktqualität und des Lieferantenservices bei Kauf und Anwendung trägt dazu bei, Behandlungsergebnisse und Patientensicherheit zu gewährleisten. Mit dem fortschreitenden Fortschritt der Medizintechnik werden Design und Funktionalität implantierbarer Ports kontinuierlich optimiert, um ein besseres Patientenerlebnis zu gewährleisten.

 

Achten Sie beim Kauf eines implantierbaren Ports (Chemo-Ports) darauf, dass dieser den Sicherheitsstandards entspricht, biokompatibel ist und mit dem notwendigen Zubehör kompatibel ist. Bei richtiger Auswahl und Pflege können implantierbare Ports (Chemo-Ports) die Lebensqualität von Patienten mit erweitertem intravenösen Zugang deutlich verbessern.

Anhand dieses umfassenden Leitfadens können Patienten und medizinisches Fachpersonal fundierte Entscheidungen über den am besten geeigneten implantierbaren Port (Chemo-Port) für eine langfristige intravenöse Behandlung treffen.

 


Veröffentlichungszeit: 31. März 2025